Trampoline

Das beste Sprungerlebnis entsteht, wenn mehrere Faktoren zusammenkommen: ein stabiles Gestell, lange hochwertige Federn, ein atmungsaktives Sprungtuch und eine gute Energieübertragung.

Trampoline aus dem höheren Segment, wie semi-professionelle oder bodennahe Modelle, bieten durch ihre Bauweise und Materialwahl die geschmeidigsten und kontrolliertesten Sprünge. Diese Trampoline sind für intensiven Gebrauch gemacht und unterscheiden sich deutlich von Einsteigermodellen.

Bevor du ein Trampolin kaufst, ist wichtig zu überlegen, wer es benutzt, wie intensiv es genutzt wird und wie lange du Freude daran haben möchtest. Erfahrung zeigt, dass günstigere Trampoline meist nur 2–3 Jahre halten, bedingt durch Materialwahl und Verarbeitung. Zudem nimmt die Sicherheit schnell ab – durch Verschleiß, Rost oder Brüche.

Wichtige Punkte:

• Rahmen: Stahlstärke, Verzinkung und Konstruktion.
• Federn: Länge, Typ (z. B. konisch) und Rostbeständigkeit.
• Sprungmatte: Luftdurchlässigkeit, Beschichtungsstärke, Feder-Overlays und Nahtqualität.
• Randabdeckung: Schaumstoffdicke und -breite, PVC-Stärke und Verschluss am Rahmen.
• Sicherheit: Sicherheitsnetz, stabile Befestigungen, Prüfsiegel.
• Garantie: Gute Garantien auf Rahmen, Federn und Matte sprechen für Qualität.

Wir unterscheiden drei Trampolintypen: auf Beinen, Bodentrampoline und Flat-Trampoline.

• Trampoline auf Beinen gelten meist als am sichersten und bieten praktische Vorteile: kein Graben nötig, flexibel, leicht verschiebbar und das Sicherheitsnetz – bei guter Qualität – kann einen Sturz abfangen.
• Bodentrampoline liegen teilweise im Boden versenkt, wirken im Garten unauffällig und sind für Kinder leicht zugänglich.
• Flat-Trampoline liegen vollständig eben mit dem Boden und sind besonders ästhetisch.

Welcher Typ am besten zu deiner Situation passt, hängt von Nutzung, gewünschtem Standort und Ansprüchen an Aussehen und Sicherheit ab.

Hinweis: Ein Bodentrampolin oder Flat-Trampolin kann nicht überall eingegraben werden. Bei Zweifel wende dich immer an einen unserer Spezialisten.

Rund, oval, rechteckig und quadratisch. Welche Form am besten zu Ihnen passt, hängt ganz vom Nutzer, dem gewünschten Standort und dem Platz rund um das Trampolin ab. Unsicher? Kontaktieren Sie uns!

Wir unterscheiden 2 Arten von Bodentrampolinen:

1. Bodentrampolin – die Füße stehen auf Bodenhöhe, der Rand ragt etwa 20 cm heraus.
   
2. Ebenerdiges Trampolin – das Gestell ist komplett im Boden versenkt.

Der Preis hängt von Größe, Qualität, Typ und Zubehör ab.

• Einsteigermodelle: 200–500 € – meist aufgestellte Trampoline mit einfacher Ausstattung.
• Mittelklasse: 500–1.200 € – besseres Rahmenmaterial, dickere Randabdeckung, längere Federn.
• Premium & semi-professionell: 1.200–3.000 €+ – dickwandiger Stahl, hochwertige Sprungmatten, extra Polsterung, längere Garantien.

Teurere Trampoline zeichnen sich durch dickeren Stahl, bessere Sprungleistung, längere Garantien und deutlich höhere Haltbarkeit aus. Bei intensivem Gebrauch ist die Investition in ein Premium-Modell meist die beste Wahl.

Die beste Marke bietet eine Kombination aus Sicherheit, langlebigen Materialien, stabilen Konstruktionen und guten Garantien. Wichtige Kriterien sind die Stärke des Stahls, die Qualität der Randabdeckung, der Feder-Typ und der Produktionsort. Marken, die in Europa produzieren und hochwertige Materialien verwenden, zeichnen sich meist durch bessere Verarbeitung und längere Lebensdauer aus. Die Wahl hängt letztlich von Nutzungsintensität und Budget ab.

Ein Etan Premium Trampolin bietet Spaß, Qualität, Langlebigkeit und sieht dazu noch toll aus! Nicht nur für ein paar Jahre – diese Trampoline sind gemacht, um jahrelang Freude zu bereiten. Sie werden in Europa produziert, haben stabile Randpolster, langlebige Sprungmatten und einzigartige Sicherheitslösungen.